(Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung, da ich Marken nenne. Alles wurde aus eigener Überzeugung selbst gekauft und bezahlt)
Es ist schon eine ganz Weile her – fast ein Jahr, da war ich auf Kurzurlaub in Rostock. Offensichtlich habe ich die Fotos aus diesem Kurzurlaub und das Outfit, das ich dort für euch gespottet habe aber gänzlich aus einem Gedächtnis gestrichen – und kürzlich beim aussortieren meiner alten Daten habe ich es wieder gefunden.
Zum Glück, denn wie ich finde, ist es ganz geil. Aber eins Vorab – sorry für den abgeblätterten Nagellack.
Wie man das von der Ostsee so kennt, war natürlich alles andere als Badewetter, denn es war mal wieder unglaublich windig und dadurch etwas frisch. Mit meiner Lieblingsjacke mit Leomuster und Spikes – um die mich sogar schon das Securitypersonal auf einem Punkfestival beneidete – war ich jedoch bestens gerüstet. Dieses Teil ist übrigens (leider) auch das teuerste in meinem Schrank – wenn wir Schuhe mal außer acht lassen. Eine Kunstlederjacke für 180 Euro – die sogar mehr als doppelt so teuer war als meine beiden ersten (im Sale geschossenen) Echtlederjacken.
Allerdings muss ich eines sagen – ich bin froh, dass 180€ für mich noch viel Geld ist. Es gibt so manche Blogger, die ich lange toll fand, gerade weil sie bezahlbare Sachen präsentiert haben, die man sich als normaler Mensch nachkaufen konnte, wenn sie einem gefallen haben, die heute ihre (sicherlich wohlverdienten) Designertaschen im Wert von Kleinwagen ausführen. Das soll natürlich kein Hate sein – ich bin einfach nur froh, mich an so vergleichsweise „winzigen“ Beträgen so erfreuen zu können.
- Shirt: Killstar
- Cardigan: H&M
- Jacke: UNIF (similar here)
- Jeans: ASOS (similar here)
- Tasche: Killstar
- Schuhe: Dr. Martens