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Die letzten Tage des Sommers.
In den letzten Jahren habe ich eine Melancholie für diese Tage entwickelt, wie ich es nie für möglich hielt. Früher mochte ich alle Jahreszeiten, vor allem den Winter. Aber seit ich in Berlin wohne und arbeite, weiß ich jede Sonnenstunde zu schätzen. „Berlin und München, das kann doch keinen so großen Unterschied machen!“ Ein Mal Kappa Maki, bitte! weiterlesen
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Sommer, Sonne, Ostseewind
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Es ist schon eine ganz Weile her – fast ein Jahr, da war ich auf Kurzurlaub in Rostock. Offensichtlich habe ich die Fotos aus diesem Kurzurlaub und das Outfit, das ich dort für euch gespottet habe aber gänzlich aus einem Gedächtnis gestrichen – und kürzlich beim aussortieren meiner alten Daten habe ich es wieder gefunden.
Zum Glück, denn wie ich finde, ist es ganz geil. Aber eins Vorab – sorry für den abgeblätterten Nagellack. Sommer, Sonne, Ostseewind weiterlesen
Von „Festivalmode“ und Festivalmode
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Da vergangenes Wochenende bei Rock am Ring ungefähr die Welt untergegangen ist, wollte ich mal die Gelegenheit nutzen und über richtige Festivalmode schreiben. Denn Festivalmode ist nicht etwa das hübsche weiße Chiffontop, die Wildledertasche mit Fransen, die teuren neuen 10cm-Wedges und das Seidentuch für den Kopf, wie es einem so mancher Shop wegen des Coachellas vormacht. Nein, Festivalmode besteht in der Regel aus Von „Festivalmode“ und Festivalmode weiterlesen
Hipster x Punk. Igitt? Nee, passt schon.
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Wie der Titel sicher zeigt, war ich heute superkreativ (naja) in der Namensgebung! Ich muss bei so viel Leomuster (Man beachte das auf den rausschauenden Taschen der Shorts!) einfach unweigerlich an eine gewisse Jeans (ein Bein schwarz, eines mit Leomuster) denken, wegen dem ich beim damals noch neuen Urban Outfitters nach Stylingmöglichkeiten gefragt hab. und es waren einfach alles so unglaubliche Ur-Hipster-Looks. Da steh ich ja normal für mich so gar nicht drauf. Hipster x Punk. Igitt? Nee, passt schon. weiterlesen
Straight Outta Hell
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Wenn unser Gitarrist mich mal wieder liebevoll als den Antichristen bezeichnet, weiß ich: Dieser Pulli war genau das Richtige. Straight Outta Hell weiterlesen
Snake of Christ
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Wie lange man so ein Lieblingsteil nicht tragen kann ohne es zu bemerken? Sehr lange. Eigentlich wollte ich ’ne ganz andere Jacke anziehn und da sprang mir dieses unauffällige Teil wieder ins Auge. Und mein Freund meinte nur noch: „Zieh die an. Die is geil. Das is richtig gut.“
Nun muss man wissen – mein Freund interessiert sich ungefähr so viel für Mode wie die Jungs von Epic Mealtime für Salat. Snake of Christ weiterlesen
Braille.
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Vor dem Outfit erst mal ein Rant:
Mir ist letztens aufgefallen, wie oft ich hier über das Wetter schimpfe, so zur Einleitung. Als wäre das mein einziges Thema. Aber man – in Berlin ist das Wetter auch einfach so abgefuckt! Was soll das denn für ein Winter sein? In meinem ersten Winter hier bin ich gefühlt mehrere hundert Male erfroren, es fühlte sich an wie 6 Monate Schnee und kalt, schnell zu kalt für Neuschnee und Sonne gabs schon gar nicht.. Und jetzt? 2 Tage hatte man mal Schnee bisher. Was ist das denn? Braille. weiterlesen
Drop Dead Beautiful
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Von einem kitschigen 90er-Jahre-Song über einer mehr oder minder kitschige Band namens „Bring me the Horizon“ zu einer kitschigen Marke namens „Drop Dead“. Ich mag Kitsch ja sehr, so wie auch immerhin 2 der eben genannten Dinge.
Die Marke vom BMTH-Sänger Oli Sykes beäuge ich seit einigen Jahren regelmäßig, und irgendwie bin ich mit ihr gewachsen. Drop Dead Beautiful weiterlesen
I’m really starting to hope this world ends in 2012
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BluePink
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- Shirt: Adeline Street
- Tank: Vintage
- Jacket: H&M
- Leggings: Black Milk Clothing
- Shoes: Vans