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Es ist schon eine ganz Weile her – fast ein Jahr, da war ich auf Kurzurlaub in Rostock. Offensichtlich habe ich die Fotos aus diesem Kurzurlaub und das Outfit, das ich dort für euch gespottet habe aber gänzlich aus einem Gedächtnis gestrichen – und kürzlich beim aussortieren meiner alten Daten habe ich es wieder gefunden.
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Wie, ganz weiß? Ja, das passiert ein mal in 10 Jahren, aber eigentlich ist es doch ganz geil. In letzter Zeit hab ich mir zudem recht viele weiße Sachen gekauft, und da bot sich das natürlich an – angefangen bei dem Used-Look-Pulli von H&M über meine ersten Nike Air Max, eine weiße Jeans bis hin zu einer Lederweste, die ich tatsächlich bei Zamaro ergattern konnte (falls Interesse besteht, mach ich da auch gern mal einen Bericht dazu!) Hanami weiterlesen →
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EWIGKEITEN habe ich nach diesem Shirt gesucht. Vor gut 1,5 Jahren hab ich es damals online bei Topshop entdeckt, allerdings hatte ich recht lange kein Geld dafür und am Ende hab‘ ich es verpasst. Immer wieder hab ich geschaut, ob ich was ähnliches finde, habe sogar die Marke angeschrieben, da das Shirt auf der Firmenwebsite noch zu finden war, aber man konnte es einfach nirgends bestellen. Zwischen den Jahren hab‘ ich es dann tatsächlich auf Asos gefunden. Nach ein paar Luftsprüngen und dem aufgeregten Wachrütteln meines Freundes bestellte ich es also. Das Zitat aus dem Titel ist übrigens von eben diesem – und es ist wirklich meine Lieblingsbluse geworden. „Du siehst aus wie der Sänger einer Hardcoreband“ weiterlesen →
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Wie der Titel sicher zeigt, war ich heute superkreativ (naja) in der Namensgebung! Ich muss bei so viel Leomuster (Man beachte das auf den rausschauenden Taschen der Shorts!) einfach unweigerlich an eine gewisse Jeans (ein Bein schwarz, eines mit Leomuster) denken, wegen dem ich beim damals noch neuen Urban Outfitters nach Stylingmöglichkeiten gefragt hab. und es waren einfach alles so unglaubliche Ur-Hipster-Looks. Da steh ich ja normal für mich so gar nicht drauf. Hipster x Punk. Igitt? Nee, passt schon. weiterlesen →
Ich erinnere mich auch noch genau, als ich das erste Mal den Bodysuit von Black Milk anzog und mein einziger Gedanke war „Ich sehe aus wie ein Sith-Lord“.
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Heute gibt’s ein Outfit, welches ich euch schon lange präsentieren wollte: Jenes, mit dem ich feierlich die neue Star Wars Trilogie feierte. Zum Kinostart warf ich mich in eine Kombination aus Galaxiemotiven und „sith-esquen“ Schnitten und heraus kam etwas, was mich irgendwie an eine Neuinterpretation des Klassischen Padawan Gewands erinenrte. Na gut.. vielleicht etwas „böser“ und düsterer. Aber zumindest so in der Art! Modern Padawan weiterlesen →
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Wie bereits angekündigt hier also wieder ein etwas älteres Outfit aus dem Frühling, was ich aber momentan auch wieder so tragen würde – das pinke Kleid mit Princess Bubblegum aus Adventure Time macht einfach gute Laune, und die kann ich momentan sehr gut gebrauchen. Princess Bubblestripes weiterlesen →
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Schon länger wollte ich ein paar weinrote Klamotten haben. Als ich diesen kurzen Pulli im Used-Look direkt nach Weihnachten bei H&M sah, fasste ich mir endlich ein Herz und kaufte ihn. Marsala oder: Ich kann auch trendy weiterlesen →
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Vor einigen Jahren, als Fall Out Boy Bassist Pete Wentz noch Klamotten gemacht hat, war ich ein großer Fan von Clandestine Industries. Erst kürzlich habe ich die meisten meiner Clandestine Sachen verkauft, weil ich sie zu schade für den Schrank fand. Allerdings gab es ein Teil, was ich damals verpasst habe und über die ganzen Jahre immer auf eBay & co gesucht habe. We’re only liars but we’re the best weiterlesen →
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Heute zeig ich euch ein Outfit, was ich mir schon lange als blogrelevant markiert habe. Ich bin nie dazu gekommen, es zu fotografieren. Und obwohl das jetzt schon sicher ein Dreivierteljahr her ist, hat es mich einfach nicht losgelassen. Wüstenfuchs weiterlesen →
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Von einem kitschigen 90er-Jahre-Song über einer mehr oder minder kitschige Band namens „Bring me the Horizon“ zu einer kitschigen Marke namens „Drop Dead“. Ich mag Kitsch ja sehr, so wie auch immerhin 2 der eben genannten Dinge.
Die Marke vom BMTH-Sänger Oli Sykes beäuge ich seit einigen Jahren regelmäßig, und irgendwie bin ich mit ihr gewachsen. Drop Dead Beautiful weiterlesen →